Leuchtstofflampe/-röhre

Eine Leuchtstofflampe oder aber auch Leuchtstoffröhre ist eine Niederdruck-Gasentladungslampe, welche von innen mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet ist.

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Der Vorläufer der heutigen Leuchstofflampe ist die sogenannte Geißlersche Röhre, die 1857 von Heinrich Geißler erfunden wurde. Diese bestand lediglich aus einer evakuierten Glasröhre  mit jeweils einer Elektrode an den Enden. Die mit Gas befüllte Röhre beginnt durch die Hochspannung an zu leuchten und erzeugt dadurch ihr Licht. Jedoch wurde diese aufgrund ihrer recht schwachen Helligkeit eher zu Unterhaltungszwecken eingesetzt.

Erst durch Peter Cooper-Hewitt und später durch Edmund Germer wurde die Leuchtstoffröhre immer weiter verbessert bis General Electric die Patente erwarb und ab 1938 diese kommerziell vertrieb.